Humboldt-Universität zu Berlin - Forschungsdatenmanagement

Neues zum Forschungsdatenmanagement

Infoveranstaltung am Campus Nord

Informationsveranstaltung zum Thema Forschungsdatenmanagement am 08.09.2017 am Campus Nord.


Nach einer erfolgreichen Veranstaltung im Februar diesen Jahres in Adlershof, möchten wir uns nun auch am Campus Nord mit Ihnen darüber austauschen, welche Forschungsdatenaktivitäten es an der Humboldt-Universität zu Berlin gibt und was uns zu diesem Thema noch fehlt. Daher findet am 8. September von 10 bis 12 Uhr im Maud-Menten-Saal des IRI Life Sciences am Campus Nord eine Informationsveranstaltung zum Thema Forschungsdatenmanagement statt. Gegen Ende der Veranstaltung führen wir gemeinsam eine Gap-Analyse durch. Diese soll uns (CMS, UB, SZF) bei der Planung weiterer Angebote helfen und bietet Ihnen Gelegenheit, Wünsche zu formulieren und Probleme im Umgang mit Daten an uns heranzutragen.

 

Datum: 8. September 2017

Ort: Maud-Menten-Saal des IRI Life Sciences am Campus Nord, Philippstr. 13, Haus 18, 3. OG

 

Programm:
10:00-10:15 Begrüßung und Einführung ins Thema
Malte Dreyer, Direktor Computer- und Medienservice


10:15-10:20 DFG Projekte und Forschungsdatenmanagement
Dr. Axel Klie, Referent DFG des Servicezentrum Forschung


10:20-10:25 Forschungsdatenpublikation und Verlagsanforderungen
Prof. Dr. Andreas Degkwitz, Direktor Universitätsbibliothek


10:25-10:40 Angebote der HU Berlin zum Forschungsdatenmanagement
Kerstin Helbig, Koordinatorin Forschungsdatenmanagement


10:40-11:00 Keynote: Erfahrungen aus der Praxis
Dr. agr. Kathlin Schweitzer, Albrecht Daniel Thaer - Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften


11:00-12:00 Gap Analysis und Diskussion

 

Um Anmeldung bis zum 25.08.2017 bei Katarzyna Biernacka (katarzyna.biernacka@cms.hu-berlin.de) wird gebeten.

 

 

Workshop Forschungsdaten in den Sozialwissenschaften

Sie suchen Daten für Ihre Abschlussarbeit oder das nächste Forschungsprojekt? Sie wollen selbst (personenbezogene) Daten erheben, wissen aber nicht worauf zu achten ist?


Die Universitätsbibliothek und der Computer- und Medienservice der Humboldt-Universität zu Berlin bieten am 4. Juli 2017 einen Workshop zum Thema

Forschungsdatenmanagement in den Sozialwissenschaften an.

Folgende Themen werden behandelt:

  • Was sind personenbezogene Daten?
  • Was ist bei der Planung eines Forschungsprojekts zu berücksichtigen?
  • Wie finde ich geeignete Daten für mein Forschungsvorhaben?
  • Sicherer Umgang mit Forschungsdaten an der HU Berlin
  • Wie sieht die konkrete Arbeit mit Datenarchiven und Forschungsdatenzentren aus?
  • Einblick in die Datenpublikation auf Fachrepositorien (GESIS, http://www.gesis.org  sowie Qualiservice, http://qualiservice.org)

Gerne können Sie uns im Vorfeld mitteilen, wo Ihre Interessensschwerpunkte liegen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Zielgruppe: Forschende und Studierende der Sozialwissenschaften oder verwandter Fachbereiche

Termin: Dienstag, 4. Juli 2017, 10.00 - 12.00 Uhr (s.t.)

Ort: Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum, Geschwister-Scholl-Straße 3, Raum 9‘538

Um Anmeldung bis 30. Juni bei kerstin.helbig@cms.hu-berlin.de wird gebeten!

 

 

Forschungsdaten im Interview

Die Fachhochschule Potsdam hat Podcasts zum Thema Forschungsdatenmanagement erstellt.


Die FH Potsdam hat im Rahmen eines Masterseminars das Thema Forschungsdatenmanagement aufgegriffen. Experten und Expertinnen verschiedener Fachdisziplinen wurden zum Thema Forschungsdaten und deren Management interviewt. Die Ergebnisse wurden nun in der aktuellen Ausgabe der Potsdamer Beiträge und Reportagen aus den Informationswissenschaften (BRaIn) veröffentlicht:

http://brain.fh-potsdam.de/?cat=1307

Die Beiträge sind darüber hinaus als Podcasts auf Zenodo verfügbar:

Steffi, Derenz, Benedikt Hummel, Johanna Hempel (2017): Interview mit Roland Bertelmann. Zenodo. https://doi.org/10.5281/zenodo.262937

Guhlmann, Daniela, Scheel, Christian, Panskus, Elia (2017): Interview zum Thema Forschungsdaten mit Claus Spiecker von der FH Potsdam. Zenodo. http://doi.org/10.5281/zenodo.267968

Schwietzer, Carmen, & Gutsche, Anne-Sophie (2017): Interview: Monika Hagedorn-Saupe. Zenodo. http://doi.org/10.5281/zenodo.267967

 

 

SHK-Stelle im Projekt Research Data Catalogue HU Berlin

Wir suchen studentische Unterstützung für unser gefördertes Projekt.


Die Forschungsdatenmanagement-Initiative der Humboldt-Universität zu Berlin sucht eine studentische Hilfskraft mit einer monatlichen Beschäftigungszeit von jeweils 41 Stunden. Arbeitsort ist die Zweigbibliothek Naturwissenschaften in Berlin-Adlershof.

Zu den Aufgaben gehören:

  • Bibliographische Recherche in Datenarchiven und Repositorien
  • Sammlung von Nachweisen zu HU-Forschungsdaten
  • Identifizierung von relevanten Repositorien
  • Erstellung einer strukturierten Dokumentation über relevante Metadaten und Repositorien für die perspektivische Identifizierung und den Nachweis publizierter Forschungsdaten von HU-WissenschaftlerInnen in verschiedenen HU-Systemen

Im Rahmen des Projekts besteht die Möglichkeit zur Erstellung einer Abschlussarbeit.

Bewerbungszeitraum: 01.05.2017 - 14.05.2017

Weitere Informationen finden Sie hier.

https://www.ub.hu-berlin.de/de/ueber-uns/stellenangebote/ausschreibungen-fuer-studentische-beschaeftigte/shk-stelle-in-der-zweigbibliothek-naturwissenschaften-adlershof-projekt-research-data-caralogue-hu-berlin

 

 

HU-Box: Noch leichter Daten teilen

Jetzt noch einfacher mit Projektpartnern gemeinsam forschen: Die HU-Box kann nun auch von Mitgliedern der DFN-AAI genutzt werden. eduGAIN folgt demnächst.


Bisher gab es in der HU-Box nur die Möglichkeit Upload- und Download-Links zu erstellen, um mit externen Projektpartnern Daten zu teilen. Ab sofort ist darüber hinaus der Gastzugriff über die DFN-AAI-Föderation in der HU-Box möglich. Angehörige der Humboldt-Universität zu Berlin können Ordner erstellen und Dateien ablegen. Projektpartner anderer Einrichtungen des DFN-AAI können sich mit ihrem Account anmelden und haben dann Zugriff auf geteilte Dateien und Ordner.


Mehr Informationen zur HU-Box-Erweiterung finden Sie unter:
https://www.cms.hu-berlin.de/de/aktuelles-und-veranstaltungen/20170425

 

 

Open Data Day 2017

Der internationale Open Data Day wirbt für mehr offene Daten in Forschung, Wirtschaft und Verwaltung.


Am 4. März 2017 findet der internationale Open Data Day statt. An diesem Tag werden viele Veranstaltungen angeboten, um auf die Möglichkeiten und Potenziale offener Daten aufmerksam zu machen.

 

Was sind offene Daten?

Offene Daten können

  • von jedem genutzt werden.
  • weiterverarbeitet werden.
  • weiterverbreitet werden.
  • für jegliche – auch kommerzielle – Zwecke genutzt werden.

 

Warum sind nicht alle Daten offen?

Manchmal sprechen rechtliche, technische oder ethische Gründe dagegen.

 

Mehr zum Teilen und Finden von Daten auf unserer Webseite sowie u. a. auf https://daten.berlin.de

 

In Berlin findet in diesem Jahr eine Veranstaltung bei Wikimedia statt. Mehr zu den Veranstaltungen am Open Data Day auch auf http://de.opendataday.org

 

 

Neues Online-Tutorial zum Thema Forschungsdaten

Ab heute steht unser Tutorial zum Thema „Was sind Forschungsdaten?“ online zur Verfügung.


Die Forschungsdatenmanagement-Initiative der Humboldt-Universität zu Berlin hat ein Online-Tutorial zum Thema „Was sind Forschungsdaten?“ veröffentlicht, welches sich an Studierende, Promovierende und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Fachrichtungen sowie das Personal der Bibliothek und des Computer-und Medienservice der Humboldt-Universität zu Berlin wendet. Das Tutorial informiert rund um digitale Forschungsdaten: Es definiert Begrifflichkeiten, beschreibt den Entstehungsprozess von Forschungsdaten und informiert über die Regelungen der Humboldt-Universität zu Berlin im Umgang mit diesen Daten. Das Tutorial ist unter dieser DOI abrufbar und steht unter einer CC-BY Lizenz, die die Nachnutzung bei Namensnennung erlaubt.

Aust, Pamela, Helbig, Kerstin, Schenk, Ulrike, Zielke, Dennis, Rosenbaum, Anja, Schulze, Jörg (2016): Was sind Forschungsdaten? Video. Humboldt-Universität zu Berlin, Medien-Repositorium. https://doi.org/10.18450/dataman/90

 

Das Video finden Sie auf unserer Webseite unter Übungsmaterial.

 

 

 

Open Access Week 2016

Veranstaltungen während der Open Access Week 2016


Posterausstellung "OPEN IN ACTION" in Berlin-Brandenburg

Vorgestellt werden dabei alle Facetten von Open Access: Strukturen zur Publikation von wissenschaftlichen Ergebnissen ebenso wie Forschungsdatenbanken, langfristige Digitalisierungsstrategien ebenso wie innovative Pilotprojekte, Infrastrukturangebote der Bibliotheken ebenso wie einmalige Initiativen. Die Ausstellung wird an mehreren Standorten in Berlin gezeigt und im Anschluss als Open-Access-Publikation veröffentlicht.

Ort: Foyer des Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum sowie in den Räumen der Freien und der Technischen Universität

Dauer: 24.-28.10.2016

 

OpenAIRE Lunchtime Webinare

Jeden Tag ein anderes Thema, immer um 12.00 Uhr CEST.

Montag: The fundamentals of Open Science mit Tony Ross-Hellauer, Paola Masuzzo und Chris Hartgerink

Dienstag: H2020 Open Access mandate for project coordinators and researchers mit Eloy Rodrigues und Pedro Principe

Mittwoch: Open Research Data in H2020 and Zenodo repository mit Marjan Grootveld und Krzysztof Nowak

Donnerstag: Policies for Open Science: webinar for research managers and policy makers mit Marina Angelaki, Alma Swan und Tony Ross-Hellauer

Freitag: OpenAIRE guidelines and broker service for repository managers mit Pedro Principe und Paolo Manghi

Anmeldung: https://goo.gl/HIcpJT

Dauer: 24.-28.10.2016

 

Helmholtz Open Access Webinar für PhDs

Das Helmholtz Open Science Koordinationsbüro bietet ein kostenloses Webinar zum Thema Open Access für Doktorandinnen und Doktoranden an.

Thema: Science is open: an introduction to open access

Zielgruppe: Helmholtz-Doktoranden und andere Interessierte

Datum: 25.10.2016 von 15.00 bis 15.30 Uhr mit Wiederholung am 28.10.2016 von 11.00 bis 11.30 Uhr (Anmeldung ist nicht notwendig)

Weitere Informationen: http://os.helmholtz.de/de/bewusstsein-schaerfen/workshops/open-access-webinar-for-helmholtz-phd-students-2016/

 

COAR Webinar

Die Confederation of Open Access Repositories bietet ein kostenloses Webinar zum Thema Repositorien an.

Thema: Next Generation Repositories

Datum: 25.10.2016 um 10.00 Uhr (8.00 am GMT) mit Wiederholung um 17.00 Uhr (3.00 pm GMT)

Weitere Informationen und Anmeldung: https://www.coar-repositories.org/activities/webinar-and-discussion/webinar-next-generation-repositories

 


Weitere Veranstaltungen auch auf http://openaccessweek.org
 

 

 

Richtlinien zum Umgang mit Forschungsdaten in der Psychologie

Die DGPs hat eigene Richtlinien zum Umgang mit Forschungsdaten veröffentlicht.


Die Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs) hat eigene Leitlinien zum Forschungsdatenmanagement veröffentlicht. Die Richtlinie ist sehr ausführlich und geht auf viele fachspezifische Fragen des Forschungsdatenmanagements ein.


Die Richtlinie ist auf der Webseite der DGPs zu finden:

http://www.dgps.de/fileadmin/documents/Empfehlungen/Richtlinien_zum_Umgang_mit_Forschungsdaten_20160929.pdf

 

 

 

Neuer H2020-Musterplan verfügbar

Das Förderprogramm Horizon 2020 hat neue Anforderungen an die Erstellung von Datenmanagementplänen formuliert. Ein aktualisierter Musterplan unterstützt Sie bei der Erstellung Ihres Plans.


Die Änderungen beim Förderprogramm Horizon 2020 der Europäischen Kommission führen zu neuen Anforderungen bei der Erstellung von Datenmanagementplänen. Die Pläne werden sehr viel umfangreicher und detaillierter verfasst werden müssen als bisher. Aus diesem Grund steht ein neuer Musterplan für Sie zum Download bereit. Sie finden den Musterplan unter Datenmanagementplan erstellen sowie bei unseren Schulungsmaterialien im Medien-Repositorium.
Bei Fragen zur Erstellung Ihres Datenmanagementplans helfen wir Ihnen gerne weiter.

Mehr zu den neuen Anforderungen des Horizon 2020 Programms im Bereich Datenmanagement:
https://ec.europa.eu/research/participants/data/ref/h2020/grants_manual/hi/oa_pilot/h2020-hi-oa-data-mgt_en.pdf

 

 

Änderung bei Horizon 2020

Open Data als Standard


Ab 2017 ändern sich die Bedingungen des EU-Förderprogramms Horizon 2020. Forscherinnen und Forscher müssen im Rahmen neuer Förderprojekte standardmäßig Ihre Forschungsdaten als Open Data veröffentlichen. Nur in begründeten Ausnahmefällen darf davon abgewichen werden. Gründe hierfür sind meist

  • geistige Eigentumsrechte
  • Datenschutz
  • Gefährdung des Projektziels

Die Wahl des Repositorium für Ihre Forschungsdatenpublikation steht Ihnen frei. Eine erste Orientierung zur Wahl eines Repositoriums bietet das Verzeichnis re3data.org.
Die Aufbereitung und Publikation Ihrer Forschungsdaten benötigt gute Vorbereitung und Planung. Falls Sie einen Antrag für Horizon 2020 einreichen möchten, nehmen Sie bitte frühzeitig mit uns Kontakt auf.

 

Zur Pressemitteilung:
http://europa.eu/rapid/press-release_MEMO-16-2604_de.htm

 

 

Call for Posters: Open Access Week 2016

Poster-Ausstellung zur Open Access Week 2016 „OPEN IN ACTION“ in Berlin-Brandenburg


In diesem Jahr möchten die Freie Universität Berlin, die Technische Universität Berlin und die Humboldt-Universität zu Berlin zur Open Access Week wissenschaftliche Open-Access-Projekte aus dem Raum Berlin-Brandenburg in einer gemeinsamen Poster-Ausstellung vorstellen. Wir laden Sie ein, die Aktivitäten an Ihrer Hochschule oder Forschungseinrichtung in Form eines Posters zu präsentieren.

 

Wer kann sich beteiligen?

  • Alle wissenschaftlichen Einrichtungen aus dem Raum Berlin-Brandenburg

 

Welche Inhalte können präsentiert werden?

  • Aktuelle Forschungsprojekte mit zentralem OA-Bezug
  • Langfristige OA-Infrastrukturangebote
  • Aktuelle OA-Infrastrukturprojekte
  • OA-Zeitschriften und größere OA-Publikationsprojekte

 

Wann endet die Anmeldefrist?

  • Bitte kontaktieren Sie das Auswahlkomitee bis 26.8. für eine Absichtserklärung
  • Abgabefrist für die Poster ist der 23.9.
  • Das Auswahlkomitee wird aus den Einreichungen nach inhaltlichen und gestalterischen Gesichtspunkten bis Anfang Oktober auswählen, ggf. besteht Zeit zur Überarbeitung

 

Wie sollen die Poster aussehen?

 

Kontakt

  • Bitte senden Sie alle Anfragen und Einreichungen an open-access@fu-berlin.de
  • Das Organisations- und Auswahlkomitee besteht aus
    Freie Universität Berlin: Birgit Schlegel, Christina Riesenweber
    Technische Universität Berlin: Dagmar Schobert, Michaela Voigt
    Humboldt-Universität zu Berlin: Christian Winterhalter, Kerstin Helbig, Niels Fromm

 

Wir freuen uns auf eine spannende Open Access Week mit Ihnen!

 

Call for Posters als PDF-Datei

 

 

RDA-Deutschland-Treffen 2016

Das dritte Research Data Alliance Deutschland Treffen findet vom 28. bis 29.11.16 in Potsdam statt.


Auch in diesem Jahr findet das Treffen der Research Data Alliance Deutschland am Deutschen GeoForschungsZentrum GFZ in Potsdam statt. Vom 28. bis 29. November tauschen sich deutsche Akteure mittels Vorträgen, Postern, Breakout-Sessions und Trainingskursen zum Thema Forschungsdaten aus. Die Teilnehmer sind dazu aufgefordert, Themen für die Trainingskurse zu wählen. Die Tagungssprache ist Deutsch, Beiträge auf Englisch sind ebenfalls möglich.

Weitere Informationen sowie das vorläufige Programm finden Sie auf der Tagungswebseite:
http://os.helmholtz.de/de/bewusstsein-schaerfen/workshops/rda-de-16/

 

 

Vormerken: Open Science Konferenz 2017



Die nächste Open Science Konferenz findet vom 21. bis 22. März 2017 in Berlin statt. Das übergeordnete Thema der Konferenz lautet "Open Educational Resources". Ein Call for Project Presentations wurde bereits veröffentlicht.

Weitere Informationen finden Sie auf der Konferenzwebseite:
http://www.open-science-conference.eu

 

 

DFG-Projekt eDissPlus startet mit Kick-off-Meeting



Mit einem gemeinsamen Kick-off-Meeting der beteiligten Institutionen startete das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Projekt eDissPlus am vergangenen Mittwoch (20.07.16).
Ziel des Projekts ist die Erweiterung und Anpassung der Pflichtabgabeverfahren von Dissertationen an die Deutsche Nationalbibliothek um Forschungsdaten. Hierzu werden konzeptionelle und technische Anforderungen entwickelt. Darüber hinaus sind konkrete Dienstleistungen für Promovierende geplant, die in die Dienstleistungsangebote der Universitätsbibliothek sowie des Computer- und Medienservice der Humboldt-Universität zu Berlin integriert werden sollen. Dies erfolgt u.a. in Kooperation mit der Humboldt Graduate School.

Für die Dienstleistungsentwicklung werden derzeit an der Humboldt-Universität zu Berlin Promovierende für Befragungen und Pilotdienste gesucht.
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des Projekts unter:

https://www2.hu-berlin.de/edissplus

 

 

Humboldt-Universität zu Berlin | Computer- und Medienservice | Forschungsdatenmanagement | Neues zum Forschungsdatenmanagement | Orientierungshilfe für Sozial-, Verhaltens- und Wirtschaftswissenschaften

Orientierungshilfe für Sozial-, Verhaltens- und Wirtschaftswissenschaften



Der Rat für Sozial- und WirtschaftsDaten (RatSWD) hat eine Orientierungshilfe für die Beantragung und Begutachtung datengenerierender und datennutzender Forschungsprojekte veröffentlicht. Umfrangreiche Leitfragen zum Forschungsdatenmanagement wurden im Hinblick auf Datenmanagementpläne erarbeitet. Die Orientierungshilfe finden Sie unter:

http://www.ratswd.de/dl/RatSWD_Output3_Forschungsdatenmanagement.pdf


Hintergrund:

Datenmanagementpläne werden zunehmend von deutschen und internationalen Forschungsförderer bei Projektantrag eingefordert. Mehr zum Thema finden Sie unter Datenmanagementplan erstellen und unter disziplinäre Richtlinien.

 

 

5. DINI-nestor Workshop Werkzeuge für Forschungsdaten



Die gemeinsame Arbeitsgruppe Forschungsdaten der Deutschen Initiative für Netzwerkinformation e.V. (DINI) und nestor - Deutsches Kompetenznetzwerk zur digitalen Langzeitarchivierung lädt am 17. Juni 2016 zum Workshop "Werkzeuge für Forschungsdaten: Bedarf und Integration in Forschungs- und Datenmanagement" an die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel ein.

Folgende Fragen werden adressiert:

  • Welche Erfahrungen gibt es mit Werkzeugen zum Forschungsdatenmanagement? Was hat sich bewährt und was nicht?
  • Welcher konkrete Bedarf besteht bei DatenmanagerInnen und WissenschaftlerInnen nach Werkzeugen zum Forschungsdatenmanagement? Was sollte in jedem Portfolio/”Werkzeugkasten” einer Infrastruktureinrichtungen enthalten sein?
  • Wie können generische Werkzeuge entwickelt werden, die nicht nur in sehr speziellen Arbeitsabläufen und Disziplinen nützlich, sondern auch in einer Vielzahl individueller Kontexte einsetzbar sind? Gibt es Best Practices oder allgemeine Kriterien?
  • Wo ist die Grenze für generische Angebote und wo fangen disziplinspezifische Lösungen an? Wie kann bei spezifischen Lösungen die nachhaltige Nutzbarkeit von Daten und der dazugehörigen Werkzeuge garantiert werden?
  • Ist es möglich und überhaupt sinnvoll, mit den kommerziellen Anbietern generischer Werkzeuge zu konkurrieren, die von WissenschaftlerInnen auch für das kollaborative Arbeiten an Forschungsdaten benutzt werden? Wie ist die Langzeitperspektive beim Einsatz von kommerziellen Werkzeugen?


Programm und Anmeldung: http://www.forschungsdaten.org/index.php/DINI-nestor-WS5
 

 

ResourceSpace Community Meeting



Sie nutzen das Medien-Repositorium für die sichere Ablage und/oder Publikation ihrer Forschungsdaten? Sie möchten sich mit anderen Nutzern austauschen oder wünschen sich neue Features? Das Medien-Repositorium bzw. ResourceSpace ist Ihnen noch unbekannt und Sie möchten einen Einblick in die unterschiedlichen Funktionalitäten erhalten?


Dann kommen Sie zum ResourceSpace Community Meeting vom 23. bis 24. Juni 2016 an der Humboldt-Universität zu Berlin.


Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie unter
https://attending.io/events/rs-2016

 

 

Humboldt-Universität zu Berlin | Computer- und Medienservice | Forschungsdatenmanagement | Neues zum Forschungsdatenmanagement | Workshop Forschungsdatenmanagement für Agrarwissenschaftler und Biologen

Workshop Forschungsdatenmanagement für Agrarwissenschaftler und Biologen



Die Universitätsbibliothek und der Computer- und Medienservice der Humboldt-Universität zu Berlin bieten im Sommersemester 2016 einen Workshop zum Thema „Forschungsdatenmanagement für Agrarwissenschaftler und Biologen“ an.

Der adäquate Umgang mit digitalen Forschungsdaten, das Forschungsdatenmanagement (FDM), umfasst sämtliche Aktivitäten der Erzeugung, Aufbereitung, Archivierung und Veröffentlichung digitaler Forschungsdaten. Das Forschungsdatenmanagement hat sich in den vergangenen Jahren zu einem hoch relevanten Thema für sämtliche Wissenschaftsgebiete entwickelt.

Wir bieten Ihnen daher einen Workshop an, der in ca. 120 Minuten folgende Themen umreißt:

  • Was sind Forschungsdaten?
  • Wozu Forschungsdatenmanagement?
  • Wie sieht erfolgreiches Forschungsdatenmanagement aus?
    Was ist bei der Planung zu berücksichtigen?
  • Forschungsdatenmanagement an der HU
  • Wie sieht die konkrete Arbeit mit Repositorien aus?
  • Einblick in Fachrepositorien (GFBio, http://www.gfbio.org)
  • Diskussion, offene Fragerunde

Der Workshop findet in Kooperation mit GFBio statt. Gerne können Sie uns im Vorfeld mitteilen, wo Ihre Interessensschwer­punkte liegen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Zielgruppe: Forschende/Studierende der Agrarwissenschaften und Biologie

Teilnehmerzahl: max. 15

Termin: Donnerstag, 12. Mai 2016, 16.00 – 18.00 Uhr (s.t.)

Ort: Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum, Geschwister-Scholl-Straße 1/3, Raum 8‘521

Anmeldung bis 05.05.2016 bei: Kerstin.Helbig@cms.hu-berlin.de

 

 

Workshop Datenmanagementpläne für EU, DFG und BMBF



Die Universitätsbibliothek und der Computer- und Medienservice der Humboldt-Universität zu Berlin bieten im Sommersemester 2016 einen praxisorientierten Workshop zum Thema „Datenmanagementpläne für EU, DFG und BMBF“ an.

Folgende Themen werden behandelt:

  • Was sind Datenmanagementpläne?
  • Wozu brauche ich einen Datenmanagementplan?
  • Wie sieht ein guter Datenmanagementplan aus? Welche Aspekte sind zu beachten?
  • Praktische Arbeit mit dem Tool DMPonline (https://dmponline.dcc.ac.uk/)
  • Diskussion, offene Fragerunde

Forschungsförderer wie DFG, BMBF oder EU erwarten zunehmend eine Stellungnahme zum Umgang mit Forschungsdaten. Der Workshop vermittelt Kompetenzen zur eigenständigen Erstellung eines Datenmanagementplans. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Zielgruppe: Wissenschaftler/innen und Promovierende aller Fachbereiche

Teilnehmerzahl: max. 20

Termin: Donnerstag, 28. April 2016, 16.00 – 18.00 Uhr (s.t.)

Ort: Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum, Geschwister-Scholl-Straße 1/3, Raum 1‘702

Anmeldung bis 21.04.2016 bei kerstin.helbig@cms.hu-berlin.de